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Unverträglichkeiten Rezepte bei Gluten-, Laktose- und Histaminunverträglichkeit

Mein darmfreundliches Ernährungskonzept für eine verträgliche Ernährung


Durch meine vielen Unverträglichkeiten habe ich mich intensiv über verschiedenste Ernährungsformen informiert, die sich positiv auf die Darmgesundheit auswirken sollen. Aus dem Wissen habe ich schließlich ein eigenes Ernährungskonzept entwickelt, in dem ich die Low Carb- und Paleo Ernährung miteinander kombiniert und ergänzt habe (u.a. durch die Hinzunahme von Pseudogetreide). Beide Ernährungsformen haben verschiedenste Vorteile für den Darm, sind aus meiner Sicht für sich gesehen für eine langfristige Ernährung eher ungeeignet (zu einseitig). Die wichtigsten Vorteile meines Ernährungskonzeptes habe ich hier noch einmal zusammengefasst.

(1) Alle Rezepte sind glutenfrei, zuckerfrei und laktosefrei.

(2) Es werden nur natürliche Zutaten/Lebensmittel verwendet.
Alle verwendeten Zutaten/Lebensmittel kommen ohne Zusatz- oder Konservierungsstoffe aus.

(3) Potenzielle Allergene (z.B. Milch) werden gemieden.
Ich verwende zwar ab und zu Milchprodukte in meinen Rezepten, um die Ernährung noch abwechslungsreicher zu gestalten, allerdings halte ich den Einsatz von Milchprodukten sehr reduziert (und wenn ich sie verwende, dann nur laktosefrei). Milchprodukte, vor allem Milch, sind bei einem empfindlichen Bauch potenziell allergen, man kann nicht nur auf Laktose, sondern auch auf bestimmte Ei-weiße reagieren (Molke und Casein).

(4) Die meisten Rezepte sind ballaststoffreich.
Ballaststoffe sind das perfekte Futter für unsere guten Darmbakterien und fördern eine gesunde Verdauung. Es wird empfohlen mindestens 30 g Ballaststoffe am Tag zu sich zu nehmen.

(5) Es werden nur „gute“ Öle verwendet.
Damit sind solche mit einem hohen Anteil an Omega-3-Fettsäuren gemeint (z.B. Kokosöl und Olivenöl). Öle mit einem hohen Anteil an mehrfach ungesättigten Fettsäuren wie z.B. Sonnenblumenöl können Entzündungsprozesse im Körper fördern.

(6) Hülsenfrüchte sind kein Bestandteil meiner Rezepte.
Hülsenfrüchte gelten grundsätzlich als gesund und gut für den Darm. Allerdings sind diese u.a. aufgrund ihrer Vielzahl an Antinährstoffen kein Bestandteil der Paleo-Ernährung. Zudem sind Hülsenfrüchte histaminreich und können deshalb auch Beschwerden verursachen. Durch Einweichen und Kochen kann man die Verträglichkeit zwar verbessern, aber aufgrund der genannten Nachteile verwende ich sie in meinen Rezepten nicht. Hierzu zählen übrigens auch Erdnüsse.

Unverträglichkeiten Rezepte nach Kategorien

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